Wow, wie die Zeit rennt! Gerade war es noch Februar, wir haben nach Flügen und Hotels gesucht, Urlaub eingereicht, gewartet dass der Urlaub der Schwiegermutter genehmigt wird, überlegt in welchen Städten wir wie lange bleiben wollen. Und plötzlich ist der Urlaub schon wieder rum? Da muss doch jemand an der Uhr gedreht haben! Du hast es ja sicherlich schon mitbekommen, unser Jahresurlaub sollte dieses Jahr nach Japan gehen!

Der Urlaub in Japan war super, megatoll, total überwältigend! Ich werde in den nächsten Wochen einige detaillierte (Foto-)Beiträge veröffentlichen und dir detailliert über den Urlaub und meine Eindrücke erzählen. Auch darüber, was es neben den üblichen Touristenorten noch zu erleben gibt. Aber heute möchte ich erst einmal einen Gesamtüberblick geben. Denn alles in einen Beitrag zu fassen würde einfach den Rahmen sprengen. Also lehne dich zurück und genieße meine Zusammenfassung, die größtenteils ohne Ironie oder humoristische Einlagen auskommt und tatsächlich nur zusammenfasst, wie unser Urlaub war.


Dein Vertrauen ist mir extrem wichtig: Dieser Artikel enthält Empfehlungs-Links (Affiliate-Links). Buchst du über einen der Links ein Hotel oder kaufst ein Produkt, dann erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du kannst so meine Arbeit ein wenig unterstützen. Vielen Dank! Deine Tanja


Begonnen haben wir unsere Reise mit vier Leuten am 18. Mai um 21:15. Da hat der Emirates-Flieger Richtung Dubai endlich abgehoben. Ja, die Schwiegereltern in spe waren dabei, und nein, es gab keinen größeren Stress. Über 19 Stunden Reisezeit bis nach Tokyo, die Anreise zum Flughafen, einchecken und warten nicht einmal mitgerechnet. Puh, das kann echt was werden… Immerhin haben wir zu viert zusammensitzen können bis Dubai. Und das Film- und Serienangebot im Flieger war ziemlich gut. Kennst du die Serie „Big Little Lies„? Falls nicht kann ich dir nur empfehlen, sie anzuschauen.

Laktosefrei? Vegetarisch?

Für Allergiker und Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten bietet Emirates an, das vorab zu vermerken. Man erhält dann etwa 10-15 Minuten vor seinen Mitreisenden seine Mahlzeit. Laktosefrei scheint bei Emirates aber auch gleichzeitig vegetarisch zu heißen. Nur zur Info, laktosefrei heißt im Großen und Ganzen ohne Kuhmilch, da diese Laktose enthält. Davon abgesehen war es aber in Wirklichkeit ganz OK. Zwei Menüs zur Auswahl, dazu einen kleinen Salat und Nachtisch, fast immer noch Kekse und ein kleines Brötchen. Es hat gereicht um keinen Moment hungrig zu sein.

Der Umstieg in Dubai lief auch problemlos. Kleiner Tipp: Kauf dort keinen Burger! Oder Wasser! Der und drei Wasser haben umgerechnet 28€ gekostet. Und er hat meinem Freund nicht einmal geschmeckt! Andererseits gibt man im Urlaub ja doch oft mehr Geld aus, als man es daheim tun würde, also ärgere ich mich einfach nicht.

Dubai Airport - Flughafen von Dubai
Dubai Airport

Nachdem der Flieger gegen 23:00 Uhr Ortszeit pünktlich gelandet ist und unser Gepäck zügig ausgegeben wurde, sind wir mit dem Großraumtaxi zum Hotel gefahren. Da wir nicht wussten, wie spät es würde, haben wir vorab das Hotel informiert. Ich kann dir nur raten, das auch zu tun, falls du irgendwo spät landest. Oft ist der Empfang nicht 24 Stunden besetzt. Bei uns hat es zeitlich gepasst, aber man hätte auch auf uns gewartet. Über das Hotel und die Zimmer werde ich natürlich noch berichten. Das gilt auch für alle anderen Unterkünfte.

Nachts sind wir noch losgezogen um die Gegend zu erkunden und etwas zu essen. Glücklicherweise haben am Samstag viele Restaurants in Ueno seeehr lange geöffnet.



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Angekommen im Moloch – Tokyo

Tokyo! Nach zwölf Jahren war ich endlich zurück! Das war so ein wunderbares Gefühl, irgendwie so, als ob ich nach Hause gekommen wäre. Die nächsten beiden Tage sind wir durch Tokyo gezogen. Oft wird Tokyo such als Moloch bezeichnet. Wieso? Vermutlich aufgrund der vielen grauen und schmutzig weißen Häuser. Ich persönlich verbinde mit dem Wort ja eher etwas Negatives. Doch negativ habe ich die Stadt eigentlich niemals wahrgenommen.

Da die Zeit sehr begrenzt war, haben wir natürlich vieles nicht gesehen. Am ersten Tag waren wir in Asakusa, in der Gegend um den Bahnhof und an der Rainbowbridge in Odaiba. Den zweiten Tag sind wir von Ueno nach Akihabara gelaufen, wo wir den Großteil des Nachmittags verbracht haben.

Sanja Matsuri in Asakusa - Tokyo: Träger mit Mikoshi
Sanja Matsuri in Asakusa – Tokyo: Träger mit Mikoshi
Rainbowbridge in Odaiba, Tokyo
Rainbowbridge in Odaiba

 

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie überwältigend der Kontrast zum Vortag war. Asakusa mit dem großen Tempel, dem Matsuri und doch war es sehr ruhig, trotz der vielen Menschen. In Akihabara war es laut! Und bunt. Überall Werbung, Lärm, Musik. Und dazwischen die Pachinkohallen und Gaming Arkaden. Ein wahrer Traum für alle Techis!

Und für den endgültigen Farbenoverkill ging es am Abend nach Shibuya. An der großen Kreuzung waren so viele Menschen! Und gefühlt die Hälfte davon war nur da, um zu sehen, wie viele Menschen sich die Kreuzung anschauen und um ein Selfie zu machen. Leider war nach zwei Tagen auch schon die Abreise geplant, so dass wir ganz viel leider gar nicht sehen konnten.

Shibuya Crossing, Tokyo
Die berühmte Kreuzung in Shibuya

Von der Megacity Tokyo in die Provinz – Hamamatsu

Zwei Tage in Tokyo sind natürlich bei weitem nicht genug, um auch nur annähernd das wichtigste zu sehen. Dennoch haben wir uns dazu entschieden, nicht länger dort zu bleiben, sondern den Großteil der Zeit in Kyoto zu verbringen.

Auf dem Weg dorthin liegt die Stadt Hamamatsu. Nie gehört? Das liegt vermutlich daran, dass sie bei ausländischen Touristen nicht unbedingt berühmt ist. Aber sie liegt am Meer und am Hamana-See. Außerdem ist Toyohashi, die Stadt in der ich während meines Auslandsaufenthalts gewohnt habe, nicht so weit weg.

Hamamatsu, Japan
Hamamatsu

Auch wenn Hamamatsu eher eine kleine Stadt ist, vor allem aufgrund der Lage ist sie in jedem Fall einen Besuch wert. Im Nachhinein denke ich, wir hätten mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Nächte länger bleiben sollen.

Direkt am Meer gelegen kann man hier entweder super am Strand entspannen oder im Blumenpark spazieren gehen, eine Bootstour auf dem Hamana-See machen, mit der Seilbahn fahren, das Schloss anschauen und vieles mehr. Hätten wir keinen Regen gehabt an dem einzigen Tag den wir komplett dort waren, dann hätten wir auch die Bootstour gemacht. Aber die holen wir nach, ganz sicher!

Am Ankunftstag waren wir ja immerhin am Strand. Und was soll ich sagen, da waren noch ne Hand voll Menschen, ansonsten war alles sooooo leer! Und das Wasser war so herrlich! Definitiv eine Stadt, in der wir uns vorstellen könnten zu leben. Natürlich musste der einzige Tag, den wir komplett in Hamamatsu waren, auch der einzige mit Regen sein. Dennoch war er sehr schön, der Blumenpark und der Zoo sind definitiv auch bei Regen eine gute Wahl.

Meer von Hamamatsu
Ich am Meer von Hamamatsu

Am Abreisetag haben wir unser Gepäck zur Aufbewahrung im Hotel gelassen und sind erst noch zum Schloss und dem angeschlossenen Park gefahren. Das war so schön! Und wir haben etwas ganz besonderes erlebt. Was? Das erfährst du in einem späteren Beitrag. Außerdem werde ich dir dann erzählen, was es weiteres besonderes in Hamamatsu gibt. Gerade für Natur- und Tierliebhaber wird das sehr interessant werden!

Teehaus in Hamamatsu, Japan
Teehaus in Hamamatsu

Kaiserstadt Kyoto

Kyoto Tower
Kyoto Tower

Donnerstags ging es dann weiter nach Kyoto, der alten Kaiserstadt Japans. Tokyo war überwältigend mit den vielen Hochäusern, den bunten Farben, dem Lärm. Hamamatsu hat weniger Hochhäuser, viele Reisfelder und sieht schon viel „japanischer“ aus. Kyoto dagegen ist ein richtiger Kontrast. So viele Tempel und Schreine, Touristen am Bahnhof (der übrigens eine eigene Sehenswürdigkeit ist!), Restaurants an jeder Ecke, viel grün. Drei Städte, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Anders als in Tokyo brechen hier jeden Tag Heerscharen von Touristen am Morgen gebündelt vom Bahnhof aus zu den Sehenswürdigkeiten auf. Von dort fahren sie in überfüllten Bussen zum Kinkaku-Ji, dem Goldenen Tempel, zum Kyomiuzu-Dera, zur Burg Nijo oder einem der anderen zahlreichen Tempel oder Schreine.

Ginkaku-Ji, Kyoto, Japan
Ginkaku-Ji

Und weil diese oft zwischen 16:00 und 17:00 schließen, ist es bei kürzerem Aufenthalt auch angebracht, zur Kassenöffnung am ersten Ziel angekommen zu sein. Schließlich muss man auch bedenken, dass die meisten Sehenswürdigkeiten nur mit dem Bus zu erreichen sind und man durchaus längere Fahrzeiten und Umstiege haben kann.

Wir haben bis auf den Kyomiuzu-Dera und die Burg die größten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten angeschaut. Außerdem sind wir auch einen Tag ins etwa 30 Minuten entfernte Osaka gefahren und haben einen Tag in Arashiyama verbracht. Auch in Kyoto haben wir teilweise wirklich schlechtes Wetter gehabt. Es hat an einem Tag so furchtbar geregnet, dass man sich kaum aus dem Haus wagen konnte. Aber auch für verregnete Tage gibt es etwas zu tun in Kyoto. Doch dazu mehr in einem anderen Beitrag.

Fushimi Inari Taisha in Kyoto, Japan - rote Toris
Fushimi Inari Taisha

Was hat mir in Japan am besten gefallen?

Puh, schwer zu sagen. In zwei Wochen sieht man ja nicht soooo viel. Das Meer in Hamamtsu war toll. Shibuya in Tokyo als totaler Kontrast zu Akihabara. Aber auch Kyoto ist wunderschön. Spazieren gehen am Fluss, abends durch Gion schlendern und sich zurückversetzt fühlen in Zeiten der Samurai… Japan ist so vielfältig, dass ich nicht sagen kann, wo es mir am besten oder schlechtesten gefallen hätte. In den kommenden Wochen werdet ihr auf meinem Blog mehr Details zu meiner Reise erfahren. Wo sind wir geblieben, wo haben wir gegessen, was angeschaut, was lohnt sich, was nicht, was ist mir besonders aufgefallen und noch viel mehr.

Wir haben dort so viel erlebt und gesehen und ich will so viel über Japan erzählen! Deshalb wird es in den kommenden Monaten noch einige Beiträge zu meinem Urlaub geben. Und deshalb empfehle ich dir, meinen Blog zu abonnieren, dann bekommst du immer eine Nachricht, wenn es einen neuen Beitrag gibt. Bitte vergiss auch nicht, den Beitrag zu teilen und auf Pinterest zu pinnen.

Übrigens, ich habe 2006/2007 sogar in Japan gelebt. Dazu gibt es auch ein wenig was auf meinem Blog, zum Beispiel HIER.

Oh, und bevor ich es vergesse, was du vor deiner Reise nach Japan wissen musst, das erkläre ich dir ein meinem Beitrag „So planst du deine Japanreise richtig



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Folgende Japanbeiträge sind bereits auf dem Blog erschienen:

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Empfohlene Beiträge

35 Kommentare

  1. Hey Tanja,

    schöner Beitrag, der direkt wieder Fernweh macht. Ich war 2014 das letzte mal in Japan und fand diesen Kontrast zwischen Trubel und Ruhe oft sehr faszinierend. Paradebeispiele sind da sicher Shibuya im Vergleich zum Ginkaku-Ji und Fushimi Inari Taisha, auch wenn es hier durchaus auch mal voll werden kann vor lauter Touristen :-D Kommt halt etwas auf die Uhrzeit an.

    Besten Gruß
    Henrik von Fernweh-Koch
    Fernweh-Koch bei Pinterest

  2. Ein schöner Bericht über Japan. Ich war da noch nie und hab jetzt zumindest einen Eindruck vom Land bekommen. Freue mich schon auf detaillierte Berichte von dir!

  3. Wow was für wundervolle zwei Wochen ihr hattet! Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Bilder Beiträge, denn eine Reise kann man am Besten mit Bildern beschreiben! :)

  4. Dank Deines Artikels ist meine bessere Hälfte nun überzeugt, dass auch wir nach Japan sollten. Bin schon gespannt auf weitere Tipps. Die Recherche erweist sich nämlich als etwas mühsam, da ich oft nur auf Japanische Seiten komme.. und das kann ich nicht lesen :-)))
    VLG Marion

  5. Ah! Jetzt habe ich Sehnsucht nach Japan! Ich war auch schon mal dort für ca. 3,5 Wochen, als ich eine Konzertreise begleitet habe. Von daher habe ich natürlich gleich Bilder im Kopf, wenn von Tokios unterschiedlichen Vierteln, von Kyoto oder von Osaka die Rede ist. Selbst Hamamtsu kam mir aus irgendeinem Grunde bekannt vor…
    Mich interessiert, warum ihr 19 Stunden gebraucht habt, um Tokio zu erreichen. Ich kenne solche Flugzeiten nur aus Zeiten des Kalten Krieges, als man nicht über die UdSSR fliegen durfte und die Strecke über Kanada fliegen musste.
    Liebe Grüße
    Salvia von Liebstöckelschuh

    • An Hamamatsu fährst du vorbei, wenn du von Tokyo nach Kyoto fährst, vielleicht kanntest du es deshalb?

  6. Hey du.
    Das war ein total interessanter Bericht über deine zweiwöchige Japanreise. Es freut mich, dass du dich dort wie Zuhause fühlst. Ich persönlich möchte nicht Japan. Mich zieht es da irgendwie nicht hin. Aber das macht auch überhaupt nichts.

    Danke für deinen tollen Bericht.

    Liebste Grüße,
    Sandra.

  7. Liebe Tanja, das hört sich nach einem aufregenden Urlaub an, den du wohl so schnell nicht vergessen wirst. Japan ist natürlich auch wahnsinnig interessant und hat bestimmt einiges zu bieten.
    Viele liebe Grüße Anja

  8. Eine wirklich tolle Zusammenfassung :) Japan stand/steht bei mir nicht soweit oben auf der Travel-Liste. Doch nach deinem Beitrag sollte ich es mir echt überlegen, das Land auf meine Reiseziel-Liste zu setzten. Bisher fande ich es nicht so spannend. Das einzige was mich intressieren würde, wäre die Architektur der Tempel. Aber jeder hat ja so seine Traumziele und Lieblingsorte auf der Welt – meins ist zum Beispiel Indien.
    Trotzdem freue ich mich auf weitere Beiträge über Japan – vielleicht machst du es mit so doch noch schmackhafter ;D

    Liebe Grüße aus Berlin
    Sophia von https://art-culture-and-more.de

  9. Das ist ja wirklich eine tolle und sehr interessante Zusammenfassung . Ich habe deinen Beitrag mit Begeisterung gelesen und freue mich auf weitere Details deiner Reise.
    Liebe Grüße Sigrid

  10. So tolle Bilder! Japan ist ja ein lang gehegter Traum von mir. Schön, dass es Dir so gut gefallen hat und dass Du mich als Leserin mitgenommen hast. Ganz ganz toll!

    Lieben Gruß, Bea.

  11. Hey,

    ein wahnsinnig toller Bericht. Japan reizt mich auch total, denn ich finde die Kultur sehr interessant – deshalb mochte ich den Beitrag sehr gern :) Die Fotos sind klasse!

    Lg
    Steffi

    • In meinen zukünftigen Beiträgen will ich auch zum teil etwas mehr auf die kulturellen Unterschiede eingehen. Da gibt es nämlich mehr als man zunächst denken mag.

  12. ohh das ist ja eine mega Zusammenfassung! nach Japan zieht es mich ja auch noch unbedingt! da kann ich mir hier direkt ein paar Tipps und Empfehlungen merken :)

    ich glaube, ich könnte mich auch gar nicht entscheiden, was ich am schönsten fände ;)

    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von liebewasist.com
    Liebe was ist auf Instagram

  13. Hallo Tanja,
    das klingt ja super spannend! Da habt ihr in den zwei Wochen ja so einiges erlebt. Japan ist wirklich sehr vielfältig – und es ist ja spannend, dass du sogar mal dort gelebt hast!
    Liebe Grüße! Lisa

    • Hallo Lisa, ja, dort zu leben war schon aufregend, und wer weiß, vielleicht führt es mich eines Tages wieder dort hin.

  14. Liebe Tanja

    Wow, das sind so schöne Bilder und Eindrücke!

    Ich möchte auch so gerne mal nach Japan, muss einfach noch mein Mann bearbeiten! ;oD

    Danke Dir für Deinen tollen Bericht, habe ich so gerne gelesen!

    Hab ein schönes Wochenende!

    xoxo
    Jacqueline

  15. Eines Tages werde ich Japan sicher auch besuchen.
    Nur vorher sollte ich im Lotto gewinnen, damit ich nicht so einen engen Zeitplan habe. ;)
    Danke für den tollen Einblick. Ich freue mich schon auf die nächsten Berichte!
    Liebe Grüße
    Rabi

    • So teuer ist Japan auch nicht! Dafür muss man gar nicht im Lotto gewinnen, es reicht wenn man einfach vorher etwas spart, dann kann man auch etwas länger bleiben. ?

  16. Wow!
    Danke dass ich teil haben durfte an deinen Erfahrungen- da war ja ganz schön was los!
    Liebe Grüße,
    Verena

  17. Wow! Einfach nur Wow!
    Ich bin schon sehr auf die nächsten Beträge gespannt. Japan ist wirklich mein Traumreiseziel. Meine Freundin möchte da auch mal hin und ich werde deinen Beitrag ihr auch gleich mal schicken.
    Viele Viertel von denen du kurz berichtet hast, kenne ich schon aus Erzählungen. Aber das live zu sehen und zu erleben ist ja was ganz anderes. Autofahren in Tokio stelle ich mir auch als große Herausforderung vor.

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag,

    liebe Grüße,
    Mo

    • Vor allem ist Autofahren dort teuer, da es mautpflichtige Autobahnen gibt. Aber ansonsten ist es eher soannend wegen dem Linksverkehr.

  18. 19 Stunden Flug würden mich schon fertig machen. Glaub das würde ich mit meiner Flugangst nicht schaffen. Sehr interessanter Beitrag. Wenn es nur nicht so weit weg wäre.

    Liebe Grüße
    Melanie von https://www.lovingcarli.com

    • Oh je, Flugangst ist echt Mist! Meine Schwester würde auch gerne mal hin, aber aie schafft es nicht mal rein in nen Flieger…

  19. wow vielen Dank für die Eindrücke. Wie war das Wetter?
    vielen Dank für die ersten Eindrücke und die tollen Bilder, bin echt gespannt auf die Details!
    alles liebe, melanie


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