Ich liebe es, am Wochenende in den warmen (aber auch kalten) Monaten früh aufzustehen und nach draußen zu gehen und die Natur zu fotografieren. Das Licht und die Luft sind morgens einfach am schönsten. Außerdem sind da noch am wenigsten Leute unterwegs und man kann in Ruhe die Natur fotografieren. Aber auch an den bekannten Sehenswürdigkeiten ist vor 7 Uhr in der Frühe ja eher selten etwas los. Und auch die Städte und Dörfer liegen dann oft noch in einem sanften Schlummer.

Doch wie findet man eigentlich Orte, an denen es sich lohnt zu fotografieren? Man kann kaum zu Fuß, mit dem Rad oder Auto ganze Landstriche abklappern. Irgendwie ist man immer eingeschränkt. Busse und Bahnen fahren nicht überall hin. Mit dem Fahrrad ist man langsamer als mit dem Auto und zu Fuß kommt man nicht so weit. Das Auto dagegen ist wiederum nicht überall erlaubt, beispielsweise auf einsamen Waldwegen. Und was ist, wenn man Orte will, die nicht so überlaufen und bekannt sind? Wie findet man jetzt diese magischen Orte zum fotografieren?


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Fotolocations finden auf Blogs, Instagram oder Pinterest

Egal ob Google, Twitter, Instagram, Pinterest, Fotocommunities oder sonstige Seiten, schöne Fotolocations lassen sich heutzutage schnell und einfach ergoogeln. So gelangst du beispielsweise auf tolle Blogs, die dir die besten Fotolocations verraten (zum Beispiel 22 Places, einer meiner absoluten Lieblingsblogs!) oder auch auf Seiten von Tourismusbehörden.

Bei Instagram kannst du gezielt nach einem Hashtag suchen, allerdings finde ich das eher kompliziert wenn man nicht genau weiß, wonach man suchen soll. Das gleiche gilt auch für Pinterest, suchst du dort nach Schwarzwald oder Nordsee, dann wirst du mit Bildern erschlagen. Aber nur selten finden sich genaue Ortsangaben dazu. Zumindest aber kann man Sehenswürdigkeiten oder Ausflugsziele finden, die man noch nicht kannte, sofern diese mit den entsprechenden Hashtags versehen sind. Deshalb nutze ich Instagram gar nicht und Pinterest nur sehr eingeschränkt für die Suche nach neuen Fotolocations.

Vorteile von Blogs & Co.
  • Besonders auf anderen Blogs findet man oft genauere Angaben
  • Man kann gezielt nach Stichwörtern suchen
  • Man bekommt direkt Bilder zu den Fotolocations und kann selber entscheiden, ob sich die Anreise lohnt
  • Sehr hilfreich auch, wenn man in einem Gebiet sucht, in dem man sich noch gar nicht auskennt
Nachteile von Blogs & Co.​
  • Insbesondere auf Pinterest und Instagram sind genaue Ortsangaben teilweise schwer bis gar nicht zu finden (außer es wird auf einen Blog verwiesen)
  • Je mehr Leute von vermeintlich unbekannten Fotospots erfahren, um so voller wird es dort

Coole Fotospots finden mit Sightmaps

Auf Sitemaps werden beliebte Fotolocations anhand der Anzahl an „Panoramio Photos“ farblich dargestellt. Panoramio sagt dir nicht? Mir auch nicht. Wikipedia sagt dazu:

Panoramio war ein Foto-Sharing-Dienst zur Veröffentlichung georeferenzierter Fotografien (Geo-Imaging) im Besitz des US-amerikanischen Unternehmens Google. Neben der Veröffentlichung auf der eigentlichen Website wurden Fotos, die über einen Geo-Tag verfügen, in unregelmäßigen Abständen in das Programm Google Earth und weitere Online-Dienste wie 4UMapsintegriert. Der Dienst wurde am 4. November 2016 eingestellt, jedoch war der Panoramio-Layer in Google Earth noch bis Januar 2018 verfügbar.“

Entsprechend ist davon auszugehen, dass die Karte nicht mehr wirklich aktualisiert wird.

Vorteile von Sitemaps
  • Farblich leicht erkennbar, wo besonders viele Fotos aufgenommen wurden
Nachteile von Sitemaps
  • Die Plattform, die als Basis diente, gibt es nicht mehr
  • Man kann nicht immer erkennen, ob es sich um Sehenswürdigkeiten handelt oder um Knotenpunkte, wo viele Menschen viele Fotos machen (Bsp. im Citybereich)
Beliebte Fotolocation in Stuttgart City

Mehr coole Fotospots finden mit ShotHotspot

Eine Seite, die  ich auch erst kürzlich entdeckt habe, ist ShotHotspot. Wie funktioniert Shotspot?

„We use sites like Flickr and Panoramio to build up an idea of which areas of the world are the best for photography. Use us to scout locations for photo shoots, abandoned places, landscapes, holiday snaps, selfies, and more!“

Auf Deutsch sagen sie in etwa: Es werden Seiten wie Flickr oder Panoramio herangezogen, um die weltbesten Fotospots zu finden und aufzuzeigen. Ob es nun wirklich die besten Fotolocations der Welt sind darf jeder für sich unterscheiden. Man bekommt zumindest eine schöne Übersicht, was man in gewissen Regionen sehen und fotografieren kann.

Vorteile von ShotHotspot
  • Detaillierte Ortsangabe dank eigener Karte
  • Fotolocations werden als Marker dargestellt, die zugehörigen Fotos werden unterhalb der Karte angezeigt
  • Man kann nach Hotspot-Typen wie Landschaft, Sonnenuntergang, Architektur, City etc. suchen
Nachteile von ShotHotspot
  • Zeigt nur beliebte oder bekannte Fotospots an, unbekanntere Fotolocations in ländlichen gebieten werden beispielsweise weniger angezeigt
  • Sollte man in der Umgebung suchen wollen, muss man den Suchradius erst vergrößern. Beim Verschieben der Karte werden keine neuen Fotospots angezeigt
  • Keine Suche nach Regionen möglich

Fotospots finden mit Google Maps

Zusammen mit Shotspot und mein Favorit. Selber losziehen ist ja schön und gut, aber eine Gewisse Richtung habe ich immer gerne, da ich sehr gerne Landschafts- und Naturaufnahmen mache. Auf Google Maps kann man sich kinderleicht einen Ort oder eine Gegend heraussuchen. Du kannst beispielsweise nach „Wattenmeer“ oder „Schwarzwald“ suchen und Google gibt dir zumindest eine Richtung. Scrollt man möglichst weit in die Karte rein, dann zeigt Google einem auch Fotolocations in der Umgebung an, gekennzeichnet durch ein Kamerasymbol. Auch Landschaftsmarker oder Wanderstrecken werden angezeigt. Ich habe übrigens die Wasserfälle im Hörschbachtal über Google Maps gefunden.

Wasserfall im Hörschbachtal
Vorteile von Google Maps
  • Suche nach Regionen möglich
  • Teilweise werden Bilder mit angezeigt
  • Ortsangaben meistens recht genau
  • Man kann noch schöne und wenig bekannte Fotolocations entdecken
  • Zeigt auch in großen Städten viele Fotolocations an, sogar mit Parkmöglichkeiten in der Umgebung
Nachteile von Google Maps
  • Suche gestaltet sich im Detail manchmal etwas mühsam, da man oft sehr weit reinscrollen muss und eine entsprechend kleine Fläche abdeckt
Fotolocations finden mit Google Maps

Fotolocations zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto selber suchen

Die letzte Möglichkeit, die ich euch heute vorstellen möchte um Fotolocations zu finden, ist tatsächlich die, dass man sich trotz aller Nachteile selber auf den Weg macht. Mit dem Auto oder Fahrrad losfahren und schauen, wo es einem gefällt. Ich setze mich morgens oft mit der Kamera ins Auto und fahre los. Sehe ich einen schönen Wald oder eine umwerfende Landschaft, dann halte ich an und steige aus, um zu fotografieren. Sehr oft wünsche ich mir dabei ein Fahrrad, damit ich noch schneller von a nach b komme. Leider bleiben mir nur meine eigenen Füße zum Laufen und Ausrüstung schleppen…

Falls du kein Auto hast, dann kannst du auch einfach mit Bus und Bahn fahren und an einem dir unbekannten Ort aussteigen und dort die Gegend erkunden. Vielleicht hast du auch ein Fahrrad und kannst es mitnehmen, dann bist du noch etwas mobiler und schneller unterwegs.

Übrigens klappt das auch ganz wunderbar im Urlaub! Mittlerweile kannst du dir ja ganz oft schon (Elektro-)Fahrräder am Urlaubsort mieten. Und die Gegend um dein Hotel oder deine Ferienwohung herum solltest du ja ohnehin einmal zu Fuß erkunden.

Vorteile vom Fotolocation selber suchen
  • Du bist mit dem Auto oder Fahrrad sehr flexibel
  • Zu Fuß kommst du an Orte, die mit Fahrzeugen nicht befahren werden dürfen
  • Du kannst wieder gehen wenn du keine schönen Motive findest
  • Du findest neue Orte, die du vorher noch nie gesehen hast
  • Deine Fotolocations sind noch nicht total überlaufen
Nachteile vom Fotolocation selber suchen
  • Du findest unter Umständen keinen wirklich besonderen Ort oder keine wirklich besonderen Motive
  • Mit dem Auto tust du nicht wirklich gutes für die Umwelt, zu Fuß oder mit dem Rad bist du in der Reichweite viel eingeschränkter
  • Selber suchen kostet mehr Zeit als gezielt an einen Ort zu gehen

Hast du noch weitere Tipps um Fotolocations zu finden? Vielleicht hast du sogar einen Geheimtipp, den du unbedingt mit mir teilen möchtest? Dann hinterlasse mir einen Kommentar, gerne auch mit Verlinkung auf deine liebste Fotolocation. Willst du weitere Geheimtipps von mir bekommen, Tipps zu den Themen Fotografie und Blogging oder interessiert dich das Thema Reisen? Dann abonniere einfach meinen Newsletter und erhalte eine Infomail, sobald ein neuer Blogbeitrag online geht.

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Empfohlene Beiträge

48 Kommentare

  1. Super Tipps, danke dafür! Besonders gut fand ich den Tipp mit ShotHotspot, die Seite werde ich mir später nochmal genauer anschauen. VG aus Stuttgart :)

  2. Wow, ein sehr interessanter Artikel zum Thema Fotografie. Habe mich noch nie so genau damit auseinandergesetzt und wie Fotolocations entdeckt werden.
    Mir gefällt sehr der Ort mit dem Wasserfall!

    Liebe Grüße,
    Larissa

  3. Tolle Tipps! Ich finde es nämlich manchmal echt albern, wenn man den gleichen „SecretPlace“ immer und immer wieder sieht.

  4. Wow, das sind viele tolle Tipps. ShotHotspot kannte ich noch nicht. Ich habe bisher immer selbst nach Locations geschaut. Mein Tipp in München: Isar und Englischer Garten.

    Viele Grüße
    Sarah von http://www.achtsam.blog

  5. Für Fotografen ein klasse Blogartikel. Den schicke ich einer Freundin weiter, die immer auf Motivsuche und außergewöhnlichen Fotolocations ist. Ich bin mehr die Hobbyfotografin und finde meine Motive in meiner Umgebung. Ich bin oft erstaunt, was sich da für tolle Motive finden lassen.
    Alles Liebe
    Annette

  6. Meine Tochter und ich sind zur Zeit viel zu Fuß unterwegs, um unsere Gegend noch besser kennenzulernen! Zum Glück gibt es hier viele Pfade durch Felder und Wälder, wo wir keiner Menschenseele begegnen. Unterwegs habe ich auch schon ein paar schöne Fotos gemacht. Dieses ShotHotspot hab ich übrigens gleich mal ausprobiert! Wir wohnen ja wie gesagt ländlich und mir wurden trotzdem 21 Fotospots angezeigt! Ist doch schon mal ganz gut :)

    Liebe Grüße
    Jana

  7. Hey, cooler Blog! Sehr interessante Ideen und Inspirationen :-) Danke schön hierfür. Beste Grüße aus Nürnberg, Nick Freund

  8. Das sind ja coole Apps, die kannte ich noch gar nicht. Muss ich mir mal genauer anschauen. Ich bin nämlich auch ziemlich genervt von diesen ganzen überlaufenen Instagram-Spots!

  9. Ich versuche auch immer neue Plätze zum Fotografieren zu finden. Mit dem Rollstuhl ist das aber gar nicht so einfach. Vielen Dank für die Tipps!

    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina

  10. Sehr interessanter Beitrag! Wir unternehmen öfters Ausflüge mit dem Fahrrad, einfach mal ins Grüne. Man kann auch dabei richtig schöne Locations entdecken. Interessant wird es, wenn man einfach mal abseits der Wege fährt. ;)

  11. Gerade das mit Instagram und der Fülle der Menschen, die bestimmte Fotospots dann auch besuchen, kann ich nur total bestätigen. Gerade da ich in der Nähe von einigen wohne…

  12. Hallo du liebe,

    das sind richtig coole Tipps, vielen Dank dafür. Und die Fotos sind auch alle total schön.

    Liebe Grüße,
    Graziella ?

  13. Ein interessanter Beitrag! Ich habe meine Fotolocations bisher eigentlich immer per Zufall gefunden! Auf einem Weg zu einem Termin oder einfach beim herumschlendern.

    Liebe Grüße
    Verena

    • Ja, in der Stadt ist das meistens tatsächlich am besten, wenn man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist.

  14. Das sind tolle Tipps, für alle, die es lieben zu fotografieren. Ich fotografiere gerne Orte, wo es kaum oder keine Menschen sind. Am liebsten fotografiere ich wilde Natur, wunderschöne Landschaften oder irgendwelche Kleinigkeiten, auf die manche vielleicht gar nicht achten.

  15. Danke für die tollen Tipps. Ich hab mich schon öfters gefragt, wo die tollen Bilder geschossen werden

  16. Oha das mit Google Maps wusste ich noch gar nicht? Das würde alles soviel erleichtern.
    Ich plane inzwischen jeden Trip und jede Reise mit Google Maps, jeder Spot ist eingepeichert und wird bewertet.
    Daher probiere ich das demnächst gleich aus! Danke für den tollen Tipp.

    Liebe Grüße Anni von https://hydrogenperoxid.net

  17. Was es alles gib. Unglaublich.
    Aber auf jeden Fall interessant zu sehen. Ich würd wahrscheinlich, auch wenn es aufwendiger ist, trotzdem einfach selbst los ziehen und gucken was so geht. Auch wenn es vielleicht keine besondere Location gibt, sieht man vielleicht doch etwas außergewöhnliches – was eben nicht immer da ist.
    Liebe Grüße,
    Tama <3

  18. Ein wirklich toller Beitrag. Es gibt nicht schlimmer als ein überfüllter wunderschöner Ort, wo man gerne ein tolles Foto machen möchte.

    Viele Grüße Anja

  19. Danke für die tollen Tipps. Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich mich nie so aktiv auf die Suche nach neuen Fotolocations gemacht habe. Das passiert meistens einfach bei mir!

    Alles Liebe,
    Julia
    https://www.missfinnland.at

  20. Die Möglichkeit mit Google Maps kannte ich noch gar nicht – das ist ja klasse, muss ich mir mal genauer ansehen :) ich versuche auch immer durch Instagram und Pinterest auf Foto-Locations zu kommen. Aber wie du schon erwähnt hast, ziemlich schwierig, wenn man nicht den genauen Ort bekannt gibt. Blogs find ich für die Suche nach tollen Ortschaften auch ganz toll :) Lieben Gruß, Alice

    • Hallo Alice, mit ein wenig Gedult wirst du wirklich tolle Orte entdecken. Und falls du zu Fuß dort hin musst, vielleicht sogar noch schöner als den, den du herausgesucht hast.

  21. Tatsächlich finde ich tolle Locations beim wandern. Dann habe ich zwar die Kamera im Rucksack dabei, was ihn nicht gerade leichter macht, aber so kann man hier und da auch mal spontan ein Bild machen. Manchmal nehm ich die Kamera auch einfach mit wenn wir uns mit Freunden treffen und bisschen spazieren gehen. Ansonsten ist es wie du schon sagtest wenn Locations auf einem Blog oder einer Seite geteilt werden ist man dort dann natürlich selten allein.

    Liebe Grüße, Dany von https://www.danyalacarte.de

  22. Vielen Dank für die Tipps, das kannte ich noch gar nicht! Für mich als semi-professionellen Fotografen ist das sehr hilfreich. Schön, wenn sich jemand so viel Mühe bei der Recherche gibt und das dann auch noch so mundgerecht aufbereitet ;)

  23. Ein toller Beitrag, ein paar der Seiten werde ich mir auf jeden Fall merken. Ich suche mir meine Shooting Ideen auch ganz oft bei Pinterest raus.
    LG
    Hannah

  24. Hallo Tanja,

    ich probiere es nochmal, nachdem sich die Seite irgendwie aufgehängt hat. Vielen Dank für die tollen Tipps. Ich werde mit Sicherheit einige beherzigen.
    Wenn du auf Instagram ein interessantes Bild findest, kannst du doch einfach die Person, die es gemacht hat, fragen, wo es aufgenommen wurde. Ich denke die meisten werden es gerne beantworten.

    Liebe Grüße
    Bea

    • Ja, das mag stimmen, aber ob du dannn die ganz genaue Beschreibung bekommst sei auch dahiingestellt. Oft ist es ja schwer, vor allem wenn man im Wald oder in den Bergen fotografiert hat.

  25. Das sind ja prima Tipps – vielen Dank dafür! Kann ich nämlich super gebrauchen, da ich diese Woche auch ein paar neue Locations ausfindig machen wollte :-)
    Wünsche dir einen guten Start in die Woche, liebe Grüße,
    Cindy ❤ http://www.fraeulein-cinderella.de

  26. eine super Zusammenfassung von Tipps liebe Tanja! ich shoote auch lieber abseits von Touristen-Spots … meistens findet man sie durch Zufall unterwegs (dann schreibe ich mir das immer gleich auf!) oder über Instagram Geo-Caching ;)

    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von liebewasist.com
    Liebe was ist auf Instagram

  27. Hey, das sind ja wieder super Tipps! Die perfekten Locations zu finden, ist auch wirklich schwierig. Deine Fotos sind ja mal wieder hammermäßig.

    Lieben Gruß, Bea.

  28. Liebe Tanja,

    dein Beitrag finde ich richtig spannend. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie neue Foto – Locations entdeckt werden. Aber ich finde es toll, welche Möglichkeiten es da gibt. Manchmal kennen aber auch ältere Menschen (die eigenen Großeltern und deren Bekannten) richtig tolle Ecken. Ein ganz zauberhafter Ort ist das Waldstück rund um die Rakotzbrücke. Das ist ein bisschen mystisch und verzaubert dort.

    Liebe Grüße,
    Mo

    • Ja das stimmt, Grußeltern oder Einheimische (falls man umzieht oder wo Urlaub macht) haben oft wirklich tolle Tipps!


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